Meine Arbeit im Verein L:EA

Ich habe am 01.02.2019 meine Arbeit bei L:EA als fester Mitarbeiter begonnen. Ich habe eine Halbtagsstelle, arbeite also 20 Stunden die Woche. Für mich war es von Vorteil schon ein Jahr lang bei L:EA Praktikum gemacht zu haben, da mir die Arbeitsschritte und das ganze Umfeld schon bekannt waren. Trotz allem war es für mich die ersten paar Wochen sehr ungewohnt, plötzlich fester Mitarbeiter zu sein und kein Praktikant mehr. Mit der Zeit gewöhnte ich mich aber immer mehr daran.

Zu meinen Aufgaben gehört es z.B. auch, Briefe wegzubringen oder einkaufen zu gehen, wenn etwas benötigt wird. Aber das kommt nicht so häufig vor. Mehr Arbeit ist über und mit dem PC zu erledigen: Listen erstellen, Stunden von Kollegen bei Klienten festzuhalten und vieles andere mehr.

Ich nehme alle 3 Monate an einer Teamsitzung teil.

Im Juni habe ich das erste Mal an der Stadtteilrunde „Arheilgen“ teilgenommen. Hier sind Vereine, Institutionen, Gruppierungen aus diesem Stadtteilvertreten und tauschen sich ein paarmal pro Jahr aus. Das erste Mal war anstrengend für mich denn es waren viele neue Leute, und viele neue Eindrücke.

Nach wie vor versuche ich auch noch meine Computerkenntnisse aufzubessern. Das ist spannend für mich weil es noch viele Dinge zu lernen gibt Gerade bin ich dabei , den Google Kalender kennenzulernen und zu lernen, wie man ihn am besten anwendet. Das ist mir anfangs nicht leicht gefallen, da ich noch nie mit so einem Kalender gearbeitet habe. Mittlerweile habe ich aber schon viele Sachen dazugelernt. Das Praktische an einem Google Kalender ist, dass man in einem Gruppenkalender auch die Termine der Kollegen sehen kann. Ich bin froh dass ich beim Einrichten des Kalenders Unterstützung hatte, alleine hätte ich es nicht geschafft. Bin gespannt, ob die KollegInnen ihn dann auch nutzen werden!

Mittlerweile habe ich auch schon an verschiedenen Ausflügen teilgenommen wie zum Beispiel in das Hessische Landesmuseum, zum Glauberg zu den Kelten oder ins Planetarium von Mannheim. Wöchentlich nehme ich am Entspannungskurs teil, vierzehntägig am Rollitanz, monatlich beim Boulen, alles Angebote von L:EA für die Klienten und andere Interessierte.

Abgesehen davon, dass alles Spaß macht, habe ich bei den Ausflügen und Kursen die Aufgabe, den einen oder anderen Klienten anzusprechen oder durch ein Gespräch „in die Gruppe zu holen“, was mir manchmal gelingt.

Mein Fazit: Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht viel Spaß.

Euer Sven

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